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Der Sportverein Niedersaubach lädt ein ins Antoniusheim
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Der Sportverein Niedersaubach lädt ein ins Antoniusheim
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Am Samstag,10. Oktober dieses Jahres, besuchte eine kleine Delegation aus Niedersaubach eine Ausstellung zum 1. Weltkrieg in Consenvoye.
Die Freundschaft zwischen Consenvoye und Niedersaubach, die in mehreren gegenseitigen Besuchen gewachsen ist, begann 2014 mit einem Besuch an den Gräbern zweier junger … Weiterlesen
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Gemeinsam mit Brenner Hermann Penth stellen „Heckenhannes“ Manfred Mai und Ortsvorsteher Hans Schmitz ein neues Produkt mit der Identität unseres Ortes vor.
Der Heckenhannes, ein Mirabellenbrand, trägt den überlieferten Namen eines Wirtes aus Niedersaubach und Rümmelbach aus dem Jahre 1816. … Weiterlesen
Baptiste Schäfer war Sohn von Wilhelm Schäfer und Johanna, geb. Schwinn. Verheiratet war er (1920) mit Maria, geb. Kuhn, und (1944) mit Katharina Grohs. Im Lebacher Familienbuch von Gerhard Storb ist er unter der Nummer 2454 zu finden.
Wir hatten hier … Weiterlesen
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Dieser Tage war ich mit einem Mitarbeiter des Bauamtes wegen der Sanierung der unteren Schulhoffläche verabredet. Zwischenzeitlich sind auch schon die Schilder für die Begegnungsstätte durch den Bauhof aufgestellt. Ich bemerkte an einem der Schilder ein aufgeklebtes Briefkuvert. Dieses Briefkuvert … Weiterlesen
Während des 2. Weltkrieges lebten und arbeiteten Zwangsarbeiter in unserem Dorf. Manche waren ganz individuell in Bauernbetrieben als Ernte- bzw. Stallhelfer eingesetzt. Andere arbeiteten in Kollektiven an größeren Bauprojekten.
Der mittlerweile geteerte Weg, den wir seit Ende der 70er Jahre auch für den öffentlichen Straßenverkehr nutzen können, hat also eine leidvolle Baugeschichte.
Es gibt aber auch mehrere positive Beispiele aus unserem Dorf, die belegen, das sich die einzeln Untergebrachten in ihren Bezugsfamilien wohl gefühlt hatten und später noch mit ihnen Verbindung gehalten hatten.
Ein solches Beispiel ist die ukrainische Zwangsarbeiterin Olga Monastyrska, die ausweislich zweier Briefe, die uns Adalbert Herrmann (Krohne Buwie) zwecks Veröffentlichung überantwortet hat, gute Erinnerungen an unser Dorf hatte. Sie war bei der Familie Engel in der „Mill“ im Unterdorf untergebracht.
Olga Monastyrska schrieb am 17. August und am 23. Oktober 1951 aus Cleveland (Ohio), wohin sie mit ihrem Mann und ihrem Sohn zu einem Onkel ausgewandert war. Sie schilderte ihr hartes Schicksal, weil schon bald nach der Übersiedlung nach Amerika ihr Mann überraschenderweise verstarb und sie nun ihren Sohn Roman allein durchbringen musste.
Man spürt, dass sie mit großer Sehnsucht und Zuneigung an die Familie Engel und deren Nachbarn im Unterdorf zurückdenkt.
Natürlich sind ihre Briefe in einem eigentümlichen, nicht geschulten Deutsch geschrieben; das hat sie sich wohl während ihres Aufenthaltes in Niedersaubach selber beigebracht. Sehr aufschlussreich ist allerdings die Sympathie, welche sie für unser Dorf behalten hatte.
Lesen Sie selbst! Klicken Sie das Startbild einfach an, um die entsprechenden PDF-Dokumente zu erhalten!
Lothar Schmidt
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Herbert Neis (* 7. Januar 1930) wird durch einen Metallsplitter tödlich verletzt
Wir (Werner Schmidt und ich) besuchten Oskar Schäfer (Lebsen) am 27. Dezember 2011, um mehr über die Geschichte seines Cousins Herbert Neis (Lebsen) zu erfahren (Audioaufnahme hier einfach anklicken).
In den … Weiterlesen
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Unzählige Male ist man schon vorbei gefahren an diesem Holzkreuz, das da in der Kurve zwischen Niedersaubach und Rümmelbach nach Tanneck hoch steht. Und vielleicht hat man dabei hin und wieder kurz überlegt, an wen oder was dieses Kreuz wohl … Weiterlesen
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Mir sind 2 Artikel in die Hände gefallen, die 2 bedeutsame Männer unseres Dorfes an ihren besonderen Geburtstagen ehrten:
Einmal ist da ein Text aus dem Kleinen Apostel von 1976, in dem Pastor Meiser Alois Schäfer, genannt Koschder Patt, für treue … Weiterlesen
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Nikolaus Gross (Neipler Nickel) schreibt an Elisabeth Thewes (Schneidersch Lisa)
Am 17. Dezember 1959 sendete Pastor Nikolaus Gross (Neipler Nickel) besondere Weihnachtsgrüße nach Wien zu Elisabeth Thewes (geboren 1877 in Niedersaubach als Tochter von Anna und Peter Thewes, Hausname: Schneidersch/ gestorben … Weiterlesen
Eine wirklich bewegende Geschichte aus Flandern
Ein belgischer Lehrer aus Flandern namens Spriet hat auf unserer Internetseite die Geschichte eines blutjungen Saubachers, an dessen Grab neben seinem Schulhof er seit 39 Jahren vorbei läuft, entdeckt und nimmt deshalb Kontakt zu uns … Weiterlesen
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Rümmelbacher klagten Gresaubacher an
So oder ähnlich würde es in unseren Tagen in der Zeitung stehen. Und die Vorwürfe, welche die Rümmelbacher gegen die Gresaubacher vorzubringen hatten, waren richtig heftig.
Dora Dimel, Handelsstudienrätin aus Saarlouis-Beaumarais, die sich um die Heimatgeschichte im Landkreis … Weiterlesen
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Berta Leinenbach aus Reisbach (geb. Klein aus Rümmelbach, Hausname: Nickels) hat uns ein Gedicht übermittelt, das die Rümmelbacher zur Beschreibung ihres Dorfes schon vor über hundert Jahren aufgesagt haben sollen:
Bei Nauheisersch fängt et aan,
bei Bucheits kräht der Hahn,
Schäppes hann vill … Weiterlesen
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Verkehrsverein Lebach veranstaltet Fotowettbewerb
Thomas Daub gewinnt den 1. Preis
Der Verkehrsverein Lebach hatte kürzlich einen Fotowettbewerb zu „Lebacher Ansichten“ ausgelobt. Gewonnen hat dabei den 1. Preis Thomas Daub mit einem Bild vom Hofland-Kreuz (oberhalb des Schützenberges Richtung Niedersaubacher Friedhof). Das Hofland gehört … Weiterlesen
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Schmitz Martha hatte es als Mädchen von ihrer Mutter Katharina (Britz) oft gehört, und – man will es kaum glauben – hat es uns nach vielen Jahrzehnten aus dem Gedächtnis aufschreiben können.
Es handelt sich um ein Gedicht, dass ein junger … Weiterlesen